Mehr als 150.000 Einbruchdiebstähle zählte das Bundeskriminalamt im Jahr 2016. Aufgeklärt wurde nicht einmal jeder fünfte Fall. Deshalb werben Polizeibehörden mit dem „Tag des Einbruchschutzes“ für eine zusätzliche Sicherung der eigenen vier Wände. Unter dem Motto „Eine Stunde mehr für mehr Sicherheit“ findet dieser jährlich am Tag der Zeitumstellung statt, wenn die mitteleuropäische Sommerzeit endet – dieses Jahr am 27. Oktober 2019. Nutzen Sie die dadurch gewonnene zusätzliche Stunde, um sich über Einbruchschutz zu informieren und die Sicherheitsempfehlungen der Polizei in Ihrem Alltag umzusetzen!
Warten Sie nicht zu lang
Die Experten wissen: Mit der dunklen Jahreszeit steigen die Einbruchzahlen deutlich an, aber auch im Frühjahr sind Sie nicht sicher, wenn Sie sich nicht ausreichend schützen. Neben Sicherheitsschlössern für Fenster und Türen sind vor allem einbruchhemmende Rollläden ein wirksamer Schutz vor ungebetenen Gästen.
Sicherheitsmaßnahmen schrecken ab
Einbruchhemmende Rollläden können auch nachträglich eingebaut werden. Sie bestehen aus robusten Materialien, sind mit einer Hochschiebesicherung ausgestattet und können mithilfe einer Zeitschaltuhr automatisch herunterfahren. Damit schließen die Rollläden selbsttätig, auch wenn die Bewohner nicht zu Hause sind. Die Sicherungsmaßnahmen zahlen sich aus: Rund 40 Prozent der Einbruchversuche werden abgebrochen, wenn die Täter nicht schnell genug ins Haus kommen. Für die Planung und Montage der Systeme sollten Sie auf die Profis aus unserem Hause setzen.
Alles zum Thema Einbruchschutz erfahren Sie die kommenden 2 Tage bei unserem Infowochenende
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Der Staat fördert Investitionen
Weil die Zahl der Einbrüche in den Vorjahren stark gestiegen ist, unterstützt auch die Politik Maßnahmen zum Einbruchschutz. Die staatliche KfW-Bank bietet Hausbesitzern und Mietern zinsgünstige Darlehen und direkte Zuschüsse bis zu 1.500 Euro, wenn sie ihre Fenster zusätzlich mit einbruchhemmenden Rollläden sichern. In Kombination mit altersgerechtem Umbau sind bis zu 5.000 Euro möglich. Unabhängig davon können private Haushalte bis zu 1.200 Euro pro Jahr an Arbeitskosten der Handwerksbetriebe absetzen. Mehr Informationen zur staatlichen Förderung
(Bild Quelle: www.k-einbruch.de - Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes)